
Dichter der Elbvororte: Kurt Küchler
24. Februar um 19:00 – 21:00
Die Reihe „Dichter der Elbvororte“ beschäftigt sich mit dem reichen literarischen Erbe des Hamburger Westens. Die Autorinnen und Autoren werden in Gesprächen und Lesungen portraitiert und ihr Werk vorgestellt. Gegenstand dieses Abends ist der Nienstedtener Dichter Kurt Küchler (1883–1925), nach dem im Stadtteil eine Straße benannt ist.


Wikipedia: Nach dem Abbruch seines Architekturstudiums an der Technischen Hochschule Hannover war Kurt Küchler als Journalist in Magdeburg und Altona tätig, wo er bis 1910 als Theaterkritiker der Redaktion des „Altonaer Tageblatts“ angehörte. Er veröffentlichte auch Artikel in der Vossischen Zeitung.[1]
Von 1910 bis 1913 schrieb er für das Feuilleton des „Hamburger Fremdenblatts“, danach lebte er als freier Schriftsteller in Nienstedten.
Er übte seinen Beruf trotz seiner Erblindung in den letzten Lebensjahren bis zu seinem Tod aus.
Kurt Küchler wurde in erster Linie als Verfasser von Theaterstücken bekannt, daneben umfasst sein literarisches Werk zahlreiche Romane und Erzählungen sowie Gedichte.
1928 wurde in Nienstedten die Kurt-Küchler-Straße nach ihm benannt
Termin: 24.2.2025
Ort: Nienstedten – Schule Schulkamp, Schulkamp1, 22609
Eintritt: 15 Euro
Eintrittskarten für die Veranstaltung können im Geschäft oder über Eventim erworben werden.