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NATO-Ostflanke &amp, NATO-Russland-Beziehung

21. Mai | 17:00
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Wie groß ist die Kriegsgefahr an der Ostflanke der NATO wirklich?
In den Medien kursieren vermehrt Jahreszahlen – wann die Russische Föderation vermeintlich in der Lage sein wird – NATO-Territorium anzugreifen.
Doch wie stellt sich die Bedrohung dar?
Welche Bedrohungswahrnehmung gibt es in den baltischen Staaten?
Und wie steht es um die NATO-Russland-Beziehungen – die um die Jahrtausendwende herum durchaus gut waren – als 1997 die NATO-Russland-Grundakte verabschiedet und 2002 der NATO-Russland-Rat eingerichtet wurde?
Gegenwärtig sind die Beziehungen jedoch so angespannt wie seit dem Kalten Krieg nicht mehr.

Mit Generalleutnant a.D. Jürgen-Joachim von Sandrart – ehemaliger Kommandeur des Multinationalen Korps Nord-Ost der NATO in Stettin und damit ehemals höchstrangiger militärischer Vertreter der NATO mit Zuständigkeit für den Schutz der NATO-Ostflanke – der Leiterin des Bereichs Geschichte und Politik der Körber-Stiftung Gabriele Woidelko und dem litauischen Botschafter S. E. Giedrius Puodžiūnas diskutieren drei Expertinnen und Experten das Thema und erläutern ihre Sichtweise auf die militärisch-politische Situation an der NATO-Ostflanke und den Stand der NATO-Russland-Beziehungen.

Moderation &amp, Anmeldung

Moderiert wird die Diskussion von Helene Bührig – &nbsp,Referentin für Geo- und Sicherheitspolitik im HAUS RISSEN.

Beginn ist um 19.00 Uhr – Einlass ab 18:30 Uhr. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion gibt es einen Empfang zur Vertiefung der Gespräche. Für die Teilnahme erheben wir einen Beitrag von 40 – 00 EUR für Speisen und Getränke und zur Unterstützung unserer Arbeit der Jugendbildung. Anmeldungen nehmen wir gern unter marketing@hausrissen.org entgegen.

Ort: HAUS RISSEN – Rissener Landstraße 193 – 22559 Hamburg

Details

Datum:
21. Mai
Zeit:
17:00