Sonntag, 21. Juli 2024, 12:00 Uhr

Zum 20. Mal soll der Menschen gedacht werden, die aus dem Haus neben dem Mahnmal, dem „Judenhaus“, zwischen dem 25. Oktober 1941 und dem 19. Juli 1942 deportiert wurden. Erinnert werden soll auch an die Jugendlichen, die sich im ehemaligen Steubenweg – heute Grotiusweg - voll Hoffnung auf eine Auswanderung nach Palästina vorbereiteten und von denen so viele verfolgt und ermordet wurden. Das Gedenken beginnt mit dem Gottesdienst um 10 Uhr in der Kirche und wird um 12 Uhr fortgesetzt am Mahnmal im Grotiusweg. Musikalisch umrahmt wird die Feierstunde von dem Hornisten Florian Hasenfratz.

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