Der ultimative RüblikucheN! Dazu: Eierlikör selbstgemacht

Wer jetzt noch fastetm sollte sich zu Ostern unbedingt mit einem leckeren Rüblikuchen verwöhnen. Ein köstliches Rezept für diesen traditionellen Kuchen habe ich im Web unter „Zimtkeks und Apfeltarte“ gefunden. Das Backwerk kommt mit sehr wenigen Zutaten aus. Neben Haselnüssen, Mandeln und natürlich Möhren gibt man geriebenes Marzipan dazu. Die angegebene Menge Zucker kann weiter reduziert werden, der Kuchen wird durch den Marzipan bereits schön gesüßt.

Der ultimative Rüblikuchen © pixabay

Für eine Springform von  24 – 26 cm Durchmesser:

500 g fein geraspelte Möhren

75 g Marzipan geraspelt

6 Eier (getrennt)

125 g Zucker

1 Päckchen Bourbon-Vanille-Zucker

1 TL Zimt

2 TL Abrieb einer Bio Zitrone

Saft einer halben Bio-Zitrone

200 g gemahlene Haselnüsse

100 gemahlene Mandeln

75 g Mehl

1 Päckchen Backpulver

Frosting:

400 g Frischkäse

100 g Puderzucker

Abrieb einer halben Bio-Zitrone

Möhren schälen, fein raspeln. Marzipan grob raspeln und mit Eigelben, 75 g Zucker und 2 El heißem Wasser mit den Quirlen des Handrührgeräts mindestens 5 Minuten sehr cremig aufschlagen. 

Eiweiße, eine Prise Salz und Zitronensaft mit den Quirlen des Handrührgeräts steif schlagen. Restlichen Zucker einrieseln lassen und ca. 3 Minuten weiterschlagen, bis die Masse fest ist. 

Eischnee unter die Eigelbmasse heben. Zitrone waschen und Schale fein abreiben (2 TL). Nüsse, Zitronenschale, Mehl, Backpulver und Zimt miteinander vermischen und vorsichtig unterheben. Zum Schluss die Möhren unterziehen

Teig in eine am Boden mit Backpapier ausgelegte Springform streichen. Im vorgeheizten Ofen auf der zweiten Schiene von unten bei 180 °C (160 °C Umluft) 45 – 55  Minuten backen (Stäbchenprobe machen). In der Form abkühlen lassen.

Frischkäse mit Zucker und Zitronenabrieb glatt rühren und auf dem Kuchen verteilen. Evtl. noch mit gehackten Pistazien bestreuen.

Wer noch ein Geschenk zu Ostern sucht – selbst gemachter Eierlikör geht immer! Ein ganz einfaches Rezept und tolle Ideen zur Verwendung von diesem gar nicht mehr so altbackenem Getränk gibt es im Web bei „bake to the roots„.

Viel Spaß beim Backen und genießen wünscht Beate Rasmussen

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