Wassermann – viel mehr als eine Buchhandlung

Pascal Mathéus und Florian Wernicke – Buchhändler, Literaturbeseelte, Moderatoren, Freunde und ohne Zweifel Marketinggenies. Die Rede ist von den beiden Inhabern der Buchhandlung Wassermann am Ende der Elbchaussee, die von der langjährigen Mitarbeiterin Cathrin Stenzel mit großer Erfahrung und Expertise unterstützt werden. Innerhalb kurzer Zeit ist es ihnen gelungen, den Stadtteil mit Lesungen, moderierten Gesprächen und einer Dichter-Serie zu bereichern. Das alles mit illustren Gästen. Daneben gelingt es den beiden noch die Stammkundschaft mit der passenden Lektüre zu versorgen.
Über den fulminanten Start in Blankenese und das zweite Herbstlese-Festival hat Vera Klischan mit Pascal Mathéus gesprochen.


5 Kommentare

  1. Veröffentlicht von Heinz am 06.06.2025 um 8:51

    eine gelungene Leseverlockung – Danke für das persönliche Gespräch!

  2. Veröffentlicht von Anneliese am 06.06.2025 um 8:58

    Bemerkenswert, wie die Buchhandlung die Blankeneser Orte für sich gewinnt. Selbst die Kirche, obwohl die Macher – so das Gerücht – von den gedruckten kirchlichen Dogmen nicht so viel halten. Aber alles, was Sinn macht und Sinn sucht, hat auch hier sicher einen guten Ort. Glückwunsch – auch für den Herbst

  3. Veröffentlicht von Maximilian am 06.06.2025 um 9:51

    Vielen Dank, liebe Wassermänner für Ihr Engagement und vielen Dank an Blankenese Miteinander für solche Podcasts. bitte weiter so!
    Herzlich
    Maximilian

  4. Veröffentlicht von Anna am 06.06.2025 um 11:30

    Frau Prien – vgl. ZEIT / Wissen – kann doch nur dankbar sein, dass solche Buchhandlung auch den Eltern sogar das Schaufenster vollstellt und schicke Lesetipps für die Kinderohren anbietet: Es ist Zeit für`s Lesen

  5. Veröffentlicht von Christian am 09.06.2025 um 22:25

    Ein sehr informativer und toller Podcast, herzlichen Dank an alle Beteiligten.
    Ihr Wassermänner leistet beeindruckende Arbeit – schön, dass es Veranstaltungen solchen Formats zunehmend in Blankenese gibt. Weiter so, dann wird das Buch auch bei den Jüngeren „bleiben“.

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